

Taunusstein Wehen – Die Landtagskandidatin des Wahlkreises Rheingau-Taunus II Miriam
Fuchs und Bürgermeisterkandidat für Taunusstein Björn Eichenauer besuchten kürzlich den Reit- und Voltigierclub Taunusstein e.V., um einen Einblick in die faszinierende Sportart des Reitens und Voltigierens zu
erhalten. Während des Besuchs sprachen sie offen über Kritikpunkte wie Tierschutzbedenken, die in
der Sportart diskutiert werden.
Der Vorsitzende Michael Ahrens und Trainerin Marion Müller schilderten in einem ausführlichen
Gespräch ihre Anliegen an die beiden Kandidierenden. Miriam Fuchs betonte bei dieser Gelegenheit
die Bedeutung der politischen Unterstützung für Vereine und deren Sichtbarkeit in der Gemeinschaft:
„Das, was hier besonders vermisst wird, ist die Sichtbarkeit, die Anerkennung durch die Kommune,
den Kreis und das Land. Ein Verein wie der Reit- und Voltigierclub Taunusstein e.V. bestreitet
Turniere in ganz Deutschland, gewinnt Auszeichnungen und trägt den Namen Taunusstein in die
Welt. Das bedeutet für uns, wir brauchen eine stärkere Förderung von Vereinen, nicht nur finanziell.
Denn diese verdienen es, für ihre Leistungen und den Imagegewinn für die Stadt öffentlich
wertgeschätzt zu werden.“
Bürgermeisterkandidat Björn Eichenauer ergänzte: „Es ist beeindruckend zu sehen, dass sich so viele
Menschen in Taunusstein ehrenamtlich engagieren, um dieses wertvolle Netzwerk
aufrechtzuerhalten und unsere Gesellschaft zu bereichern.“
Der Besuch beim Reit- und Voltigierclub Taunusstein e.V. zeigte eindrücklich die Notwendigkeit eines
konstruktiven Dialogs zwischen Politik und Vereinen. Dieser Austausch ist entscheidend, um
gemeinsam effektive Lösungen zu erarbeiten, die sowohl den Sport als auch den Tierschutz
bestmöglich fördern.