Landtagskandidatin Fuchs beim Tag der offenen Tür von “Nesthäkchen” in Hünstetten

Hünstetten-Görsroth – Am vergangenen Sonntag besuchte die Landtagskandidatin für
den Wahlkreis 29, Miriam Fuchs, gemeinsam mit dem Bürgermeisterkandidaten für Taunusstein,
Björn Eichenauer, das Kinderhaus Nesthäkchen der Gemeinnützigen Känguru Wohnen GmbH in
Hünstetten-Görsroth. Die beiden Politiker nahmen an einem Tag der offenen Tür teil und erkundeten
die Einrichtung, die sich der Betreuung von Kindern und Jugendlichen mit schweren und schwersten
mehrfachen Beeinträchtigungen widmet.

Das Kinderhaus Nesthäkchen zeichnet sich durch sein Engagement für Inklusion, selbstbestimmte
Lebensführung und die Entwicklung sozialer Kompetenzen aus. Fuchs betonte, dass das nicht nur
leere Worte seien, sondern täglich gelebte Realität. „Das Kinderhaus Nesthäkchen ist eine ganz
besondere Einrichtung, die einen vorbildlichen Beitrag zur Förderung von Kindern und Jugendlichen
mit besonderen Bedürfnissen leistet“, sagte Fuchs.

Während ihres Besuchs betrachteten Fuchs und Eichenauer auch das Konzept der Aromapflege
genauer, das in die Pflege- und Behandlungsplanung bei Nesthäkchen integriert ist. Dieses innovative
Konzept trägt dazu bei, das Wohlbefinden der Kinder zu steigern und ihre Lebensqualität zu
verbessern.

Geschäftsführer Stan Albers führte die beiden Kandidierenden durch die Einrichtung und erzählte
von seiner visionären Idee eines speziellen Einrichtungstyps für Kinder mit herausforderndem
Verhalten. Sein revolutionäres Konzept hat das Potenzial, vielen Kindern in ihrer Entwicklung zu
helfen. Leider fehlen jedoch bisher die nötigen gesetzlichen und politischen Rahmenbedingungen
sowie geeignete Räumlichkeiten zur Umsetzung dieser Idee.
 
Eichenauer und Fuchs zeigten sich beeindruckt von Stan Albers‘ Offenheit und Engagement. „Stan
Albers hat klare Forderungen und Anregungen an die Kommunal- und Landespolitik formuliert, um
seine Vision zu verwirklichen“, sagte Fuchs. Sein Einsatz für die Kinder und Jugendlichen, die auf
diese Unterstützung angewiesen seien, verdiene höchste Anerkennung, ergänzte Eichenauer
abschließend.

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